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Angestrebte Beiträge
Das Team der Herausgebenden strebt explizit einen Diskurs zwischen unterschiedlichen forschungsmethodischen Zugängen, und zwar sowohl aus der anwendungsorientierten als auch aus der Grundlagenforschung und allen Mischformen zu diesem Gegenstandsbereich an. Erwünscht sind sowohl Beiträge aus Projektkontexten, die sich auf die Lösung von Problemfeldern in einem konkreten Studienumfeld richten und theoretische Bezüge oder evaluative Zugänge für die wissenschaftliche Diskussion nutzen, als auch Forschungsbeiträge zur Hochschullehre, die sich auf die Generierung von Erkenntnissen konzentrieren. Das bezieht Beiträge aus der empirischen Bildungsforschung mit Schwerpunkt auf dem "Wie" der Lernprozesse ebenso ein wie Beiträge aus der Sozialisations- und Hochschulforschung mit Schwerpunkt auf dem "Warum" von Lern- und Bildungsprozessen. Die methodischen Zugänge können theoretisch-analytisch, beispielsweise der Bildungstheorie oder von Professionalisierungstheorien, aus der Evaluations-, Interventions-, Implementations- oder Wirkungsforschung stammen oder ganz andere Vorgehensweisen verfolgen.
Rubrik "Forschung"
Für die Rubrik Forschung akzeptieren wir Beiträge von Forscherinnen und Forschern aus dem Bereich Hochschuldidaktik und Hochschulentwicklung wie auch Arbeiten aus anderen Fachgebieten, die für Fragen der Hochschullehre relevant sind. Die Texte müssen eine empirische oder theoretische Fragestellung bearbeiten.
Rubrik "Praxisforschung": Forschen über eigene Lehre
Unter der Überschrift Praxisforschung akzeptieren wir Beiträge von Lehrenden, die ihre Hochschullehre selbst forschend reflektieren und hinterfragen (sog. "Scholarship of Teaching and Learning"). Wir erwarten die Bearbeitung einer lehr-lernbezogenen Fragestellung, die empirisch oder theoretisch anhand des eigenen Unterrichts aufgearbeitet wird, ohne dass dabei die Qualität einer echten Forschungsarbeit erreicht werden muss. Die Beiträge sollten aber auf einschlägige Fachliteratur zurückgreifen.
Rubrik "Praxis"
Unter der Überschrift Praxis akzeptieren wir Beiträge von Praktikerinnen und Praktikern aus dem Bereich Hochschuldidaktik und Hochschulentwicklung sowie hochschulbezogene Arbeiten angrenzender Bereiche. Als Praktikerinnen und Praktiker verstehen wir dabei insbesondere Personen, die in Einheiten des sogenannten "Third Space" beratend und gestaltend tätig sind (z.B. hochschuldidaktische Zentren, Qualitätsmanagement, Bereiche der Universitätsverwaltung).
Praxisbeiträge können die Umsetzung einer Maßnahme oder den Umgang mit einem Thema an einer einzelnen Einrichtung in den Mittelpunkt stellen. Sie müssen aber für die Annahme in unserer Zeitschrift auch eine allgemeinere Perspektive auf das jeweilige Thema einnehmen und Bezug auf einschlägige Fachliteratur und -diskussion nehmen (ohne dadurch den Anspruch einer Forschungsarbeit zu erfüllen).
Rubrik "Rezensionen"
"die hochschullehre" veröffentlicht ausgewählte Rezensionen von Büchern, welche für die thematischen Schwerpunkte der Zeitschrift einschlägig und relevant sind. Dies umfasst insbesondere solche Werke, die neue, innovative und fachlich übergreifende Themen bearbeiten und damit zur Weiterentwicklung und Vertiefung des Wissenskanons der Hochschuldidaktik aus der Perspektive ihrer Bezugsdisziplinen beitragen.
Eine Rezension soll dabei (mindestens) die folgenden Punkte umfassen:
Wenn Sie eine Idee für ein zu rezensierendes Werk haben, nehmen Sie bitte zunächst mit einem konkreten Vorschlag Kontakt mit der Redaktion auf (redaktion [at] hochschullehre [dot] org). Bitte bestätigen Sie uns dabei formlos, dass zwischen Ihnen und den Urhebenden des rezensierten Werks keine zu große persönliche Nähe besteht (z.B. durch gemeinsame Veröffentlichungen, gemeinsame Projekte oder eine gemeinsame Arbeitsstelle). Bitte senden Sie uns keine fertigen Rezensionen, sondern zunächst eine Anfrage bzw. einen Vorschlag für eine Rezension.
Der Herausgebendenkreis berät über alle Rezensionsvorschläge und behält sich vor, diese positiv oder negativ zu bescheiden. Auch kann aus dem Herausgebendenkreis selbst eine Rezension beauftragt werden, falls ein Werk als besonders relevant angesehen wird. Im Fall eines Vorschlags erhalten Sie eine Rückmeldung, ob die Rezension grundsätzlich in Frage kommt. Die Einreichung des Rezensionstextes erfolgt dann wie bei einem Artikel über das offizielle Einreichungstool. Eine Begutachtung findet nicht statt. Die fertige Rezension wird dahingehend geprüft, ob das Werk objektiv-kritisch besprochen wurde und den oben genannten Vorgaben entspricht. Nach dieser inhaltlichen Prüfung durch den Herausgebendenkreis und der redaktionellen Bearbeitung erfolgt die Veröffentlichung.
Format
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Begutachtungsverfahren
Sämtliche Tätigkeiten der Gutachtenden, Herausgebenden und der Redaktion erfolgen ehrenamtlich. Bitte haben Sie aus diesem Grund Verständnis dafür, dass es ggf. zu Verzögerungen im Verfahren kommen kann, wenn dieser Personenkreis andere Verpflichtungen priorisieren muss. Laufend werden diesbezüglich Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt. Und auch Sie können dazu beitragen, indem Sie Mitglied unseres Fördervereins werden.
Lizenz
Die bis einschließlich 31.12.2020 veröffentlichten Beiträge in „die hochschullehre“ stehen unter der Lizenz CC BY-NC-ND.
Seit dem 01.01.2021 werden Beiträge unter der Lizenz CC BY-SA veröffentlicht.
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Der eingereichte Beitrag hat einen maximalen Umfang von 57.500 Zeichen (inkl. Leerzeichen), inklusive aller Quellen. Pro Abbildung, Grafik oder Tabelle im Text müssen 2.000 Zeichen vom o.g. Umfang abgezogen werden. Längere Beiträge werden zur Kürzung zurückgewiesen. Der eigereichte Beitrag liegt insgesamt in einem editierbaren Format vor (z.B. .doc, docx). Verwenden Sie bitte das Template von "die hochschullehre".
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